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Arbeitsgruppe informiert sich vor Ort in der Buderussiedlung

Die Arbeitsgruppe zur Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen steht im ständigen Dialog mit den Anwohner*innen.

Zuhören, Hinschauen, Zusammenarbeiten: Die Ende 2022 durch die Kreisstadt Unna initiierte Arbeitsgruppe zur Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) und Buderussiedlung in Unna-Massen hat sich vor Ort ein Bild der aktuellen Situation rund um die EAE und ihre Umgebung gemacht. Till Knoche, Leiter des städtischen Sozialbereiches, führte die Gruppe, deren Federführung der Integrationsbeauftragter der Kreisstadt Unna, Cengiz Tekin, innehat und zu der neben Anwohner*innen auch Vertreter*innen des Integrationsrates, die Kirchengemeinden, die Hochschule und das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Unna zählen, über das Gelände und erläuterte, was aktuell wo passiert.

Die Anwohner*innen der Buderussiedlung nahmen die Gelegenheit wahr, ihre Anregungen einzubringen und die aktuelle Situation aus ihrer Sicht zu schildern. Auch die Vertreter*innen der Hochschule bekräftigten ihren Wunsch zur verstärkten Zusammenarbeit. Lob gab es für die durch die Stadt zügig aufgestellten Mülleimer, die mittlerweile dafür sorgen, dass die Vermüllung des Bereiches rund um die EAE, die Anwohner*innen Ende 2022 noch beklagten, deutlich abgenommen hat.

Verbesserungspotenzial sehen die Anwohner*innen mit Blick auf die Beleuchtungssituation sowie die Busanbindung. Hierzu wird die Stadtverwaltung den Kontakt zu den relevanten Beteiligten suchen, um zeitnah Lösungsansätze zu finden.

Einen Überblick über die jeweiligen Zuständigkeiten und Ansprechpartner der Erstaufnahmeeinrichtung findet sich auf der Homepage der Kreisstadt Unna unter Erstaufnahmeeinrichtung (unna.de)